SUPRAFRUIT- Supplements mit Botanicals Power

In der Linie SUPRAFOODS haben wir Nahrungsergänzungungsmittel basierend auf Superfoods zusammengestellt. Als Superfoods werden Lebensmittel bzw. Pflanzen bezeichnet, die mehr Vitalstoffe oder sekundäre Pflanzenstoffe enthalten als üblicherweise. Oft stammen sie auch aus naturnaher Erzeugung oder Wildwuchs. Aus der Zahl der Superfoods haben wir neben den neben bekannten wie Curcuma auch Kräuter aus heimischen Regionen wie Portulak, Artischocke, Mariendistel, Grüner Hafer und Sonnenblume gewählt. Superfood wird so zum Suprafood.
Science label - Trophologie von Swiss Natur

Gemeinsam mit Ernährungswissenschaftlern und Diabetologen haben wir für die Produktlinie SUPRAFOOD wertvolle Botanicals zusammengestellt, die im Zentrum der Forschung zu pflanzlichen Insulinverstärkern aus dem Foodbereich stehen. Denn Diabetes, Prädiabetes und verbundene Komplikationen wie Fettleber, Silent Inflammation und neurologische Beeinträchtigungen stehen neben einer genetischen Veranlagung auch oft in Zusammenhang mit dem Life Style wie unausgewogene Ernährung und geringer körperliche Aktivität. Für eine optimale Ernährung scheinen neben low glyx Lebensmitteln auch viele Botanicals einen physiologischen Einfluss zu haben und damit potentiell die Diabetestherapie auf natürliche Weise zu unterstützen. Im Fokus der aktuellen Diabetes-Ernährungsforschung sind daher verschiedene Botanical-Inhaltsstoffe gelangt, die nun in Hinblick auf ihre Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel untersucht werden. Ziel ist es, in klinischen Studien abschließend nachzuweisen, ob sekundäre Pflanzenstoffe auf diese Weise die Diabetestherapie unterstützen könnten: als begleitende pflanzliche Insulinverstärker mit womöglich blutzuckersenkende Eigenschaften.
Green label - Klimaschutz von Swiss Natur

Beim Lebenszyklus unserer Swiss Nature Produkte übernehmen wir durch GREEN LABEL Verantwortung für Klimaschutz. Neben den Maßnahmen zum Green Shipping und Green Office berücksichtigen wir von Anbeginn auch den ökologischen Fußabdruck der Inhaltsstoffe unserer Produkte. Hier gilt: Botanicals aus regionaler Produktion haben den Vorrang gegenüber Ingredienzien aus dem (außereuropäischen) Ausland. Botanicals aus biologischem oder naturnahem Anbau ziehen wir dem konventionellen Anbau vor.
Clean label - Konsumentenschutz durch Swiss Natur

Bei der Rezepturentwicklung gemeinsam mit unserer Partneruniversität folgten wir den Verbraucherschutz-Prinzipien des „Clean Label“. Das bedeutet, wir verwenden so wenig wie möglich Rezepturbestandteile in unseren Produkten mit transparenter und idealerweise natürlicher Herkunft.

Portulak - die Hildegard Pflanze als Diabetes Food Begleiter

Das Botanical Portulak, Portulaca oleracea, ist eine Pflanze mit langer Tradition im Mittelmeerraum sowohl als Nahrungsmittel als auch als traditionelles Hausmittel für das Verdauungs- und Stoffwechselsystem. Auch die Kräuteräbtissen Hildegard von Bingen erwähnte das einjährige Wildgemüse und Gewürzkraut schon in ihren Schriften. Die moderne Forschung zu diesem Botanical ist jedoch noch recht jung, aber bereits sehr vielversprechend. Insbesondere was den doppelten physiologischen Effekt sowohl auf verschiedene Diabetesmarker als auch auf das Darmmikrobiom betrifft. Das war der Auslöser zur Entwicklung des patientierten Portusana EFLA308 Extraktes mit höchsten Sicherheits- und Aktivitätsspektrum. Klinisch wurde der Extrakt bereits in einer kleineren Studie als begleitender pflanzlicher Insulinverstärker mit womöglich blutzuckersenkende Eigenschaften geprüft. Abschließende Wirksamkeitsstudien sind in der Planung. Wir von Swiss Nature sind die ersten, die diese Leitpflanze als Nahrungsmittel-Extrakt bereits jetzt in Diabetwell° auf dem europäischen Markt verfügbar machen.
Inulin - das Mikrobiom Bakterien Substrat

Inulin wird als Reservekohlenhydrat es vor allem in Pflanzen wie Chicorée, Zwiebeln, Artischocken oder Topinambur gebildet. Inulin besteht aus bis zu 90 Zuckerbausteinen und gehört zu den Ballaststoffen, die Magen und Dünndarm unverändert passieren. Erst im Dickdarm werden sie von den dortigen Mikroorganismen abgebaut. Die Abbauprodukte fördern die erwünschten Milchsäurebakterien und schaffen ein für unerwünschte oder krankheitserregende Mikroorganismen ungünstiges Milieu.
Curcuma - höchste Bioverfügbarkeit durch Patentmizellen

Curcuma ist eine zentrale Pflanze der indischen und chinesischen Traditionsmittel. Auch bei uns in Europa wird die Knolle nicht mehr nur als Gewürz verwendet. Es ist das Botanical, das momentan wörtlich in aller Munde ist und in zahlreichen gesundheistwissenschaftliche Studien untersucht wird. Daraus resultieren Hinweise, dass seine sekundären Pflanzenstoffe, die Curcomoide, eine sehr breite physiologische Wirkung entfalten und damit Curcuma zu einem wahren Allrounder und Gesundheit-Leitpflanze machen könnten. Leider gibt es auch eine Einschränkung, den die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe sind aus dem frischen Gewürz selbst oder dem Trockenpulver nur sehr schlecht bioverfügbar. Das bedeutet, daß die Curcomoide vom Körper fast garnicht über die Darmschleimhaut aufgenommen werden und ins Blut gelanden können. Versuche, die Bioverfügbarkeit durch beispielsweise Piperin / Bioperin zu erhöhen, sind häufig mit unerwünschten Verträglichkeitseffekten und Wechseleffekten mit Arzneimitteln verbunden. Daher raten Bundesämter wie das BfR (Bundesamt für Risikobewertung) vor deren Einsatz in Nahrungsergänzungsmitteln ab. Unser Botanical Partner bei Swiss Nature hat daher in langerjähriger Forschungsarbeit ein patentiertes Mizellierungsverfahren entwickelt, das die Bioverfügbarkeit auf das 160fache erhöht und dabei gut verträglich ist. Wir gehören zu den ersten, die diese Produktinnovation für Curcuma auf dem europäischen Markt verfügbar machen.
Artischocke - Von der Delikatesse bis zur Gesundheitskost

Bitter gehört zu den fünf Geschmacksrichtungen - neben süß, salzig, sauer und umami (herzhaft). Es ist die unbeliebteste aller Geschmacksrichtungen, obwohl Bitterstoffe für uns eine wichtige Rolle spielen. So beeinflussen Bitterstoffe die Verdauung positiv und können auch schweres Essen bekömmlicher machen. Aber Bitterstoffe helfen nicht nur, das Essen besser zu verwerten, sondern auch dabei, weniger zu essen - denn Bitteres kann uns den Appetit regelrecht vergällen. Bitterstoffe sind auch ein Geschenk für die Leber, unserem wichtigsten Entgiftungsorgan. Das ganze Leben lang arbeitet sie daran, Giftstoffe aus unserem Körper zu transportieren. Der einfachste Weg für eine Leberkur wäre es, natürlich bittere Lebensmittel in die Ernährung einzubauen. Nur leider ist das gar nicht mehr so einfach umzusetzen. Denn heute wird Das Bittere aus Nahrungsmitteln meist herausgezüchtet. Nur noch wenige Lebensmittel, wie Artischocke und Mariendistel, verfügen noch ihren ursprünglichen Gehalt an Bitterstoffen.
Mariendistel - eine Wohltat für die Leber

Mariendistel ist ein pflanzliches Mittel, das aus der Mariendistelpflanze, auch bekannt als Silybum marianum, gewonnen wird. Diese Pflanze hat charakteristische violette Blüten und weiße Adern. Diese sind der Namensgeber der Pflanze, denn nach der Sagen werden sie durch einen Tropfen der Milch der Jungfrau Maria verursacht wurde, der auf ihre Blätter fiel. Die Mariendistel gilt als echtes Superfood, die auch in der europäischen Pflanzentradition verankert ist, wie bei der Kräuterabtissin Hildegard von Bingen.
Grüner Hafer- Superfood aus der ganz jungen Pflanze

Hafer ist sprichwörtlich in aller Munde und zum regionalen Champion der Superfoods aufgestiegen. Man findet ihn als Hafermilch, im Porridge und overnight oats. Wir haben mit Grünem Hafer auch seine jungen Triebe schonend verarbeitet. Denn Grüner Hafer ist die unreife Haferpflanze, die vor dem Blühen geerntet wird. Wir auch bei Sprossen und Keimlingen bekannt, haben junge Pflanzentriebe eine besondere Power. Das Potenzial des grünen Hafers für die Gesundheit wurde schon vor Jahrzenten von indischen Heilkundigen erkannt. Auch einen Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht wird dem Grünen Hafer zugeschrieben.